Die Ursachen für den Verlust des peripheren Sehvermögens können so mild sein wie eine Augenmigräne oder ein Glaskörpertrüber, bis hin zu schwerwiegenderen wie einer Netzhautablösung oder einem Hypophysentumor. Andere Ursachen sind Glaukom, Schlaganfall, Retinitis pigmentosa und Hirnaneurysmen.
Was bedeutet es, wenn Sie kein peripheres Sehen haben?
Peripherer Sehverlust (PVL) tritt auf, wenn Sie Objekte nicht sehen können, es sei denn, sie befinden sich direkt vor Ihnen. Dies wird auch als Tunnelblick bezeichnet. Der Verlust des seitlichen Sehvermögens kann Hindernisse in Ihrem täglichen Leben schaffen und sich oft auf Ihre allgemeine Orientierung, Ihre Fortbewegung und Ihr Sehvermögen bei Nacht auswirken.
Können Menschen kein peripheres Sehen haben?
Während das periphere Sehvermögen in jedem Alter verloren gehen kann, sind ältere Menschen eher von peripherem Sehverlust betroffen. Auch als Tunnelblick bekannt, kann der Effekt vorübergehend sein und bei rechtzeitiger Behandlung reversibel sein. Einige Ursachen für den Verlust des peripheren Sehvermögens sind jedoch dauerhaft.
Gilt man als blind, wenn man kein peripheres Sehen hat?
Wenn Sie extrem schlechtes peripheres Sehvermögen haben, gelten Sie möglicherweise als gesetzlich blind und haben daher Anspruch auf Sozialversicherungsleistungen für Behinderte durch die Social Security Administration (SSA). Die Sozialversicherung gibt an, wie stark Ihr peripheres Sehvermögen beeinträchtigt sein muss, damit es als Behinderung gilt.
Gilt 20 50 als rechtlich blind?
20/20 gilt als normalVision; während 20/50 das Fahren in Texas ohne spezielle Hilfsmittel verbietet, wird 20/70 als Sehbehinderung bezeichnet, und wenn eine Person 20/200 oder schlechter auf ihrem besseren Auge mit dem Besten sieht mögliche Korrektur auf diesem Auge, gilt diese Person als "gesetzlich blind". Eine Person kann mit … sehen