Dysphagie ist der medizinische Begriff für „Schluckbeschwerden“. Bei Krebspatienten kann es durch den Tumor selbst verursacht werden (normalerweise bei Kopf- und Halskrebs) - der die Nahrungspassage blockiert oder verengt - oder als Nebenwirkung der Behandlung auftreten.
Welche Krebsarten verursachen Schluckbeschwerden?
Die Krebsarten, die am ehesten Schluckbeschwerden verursachen, sind Krebserkrankungen der:
- Sprachbox (Kehlkopf)
- Schilddrüse.
- Mund und Zunge (Mundkrebs)
- Hals (Rachen)
- Nasenhöhle und Nebenhöhlen.
- Melanom oder anderer Hautkrebs im Gesicht.
- Speicheldrüsen.
- Speiseröhre (Speiseröhre)
Was sind die Warnzeichen für Speiseröhrenkrebs?
Schluckbeschwerden (Dysphagie) Gewichtsverlust ohne Anstrengung. Brustschmerzen, Druck oder Brennen. Verschlimmerung von Verdauungsstörungen oder Sodbrennen.
Welche Krankheit verursacht Schluckbeschwerden?
Bestimmte Erkrankungen - wie multiple Sklerose, Muskeldystrophie und Parkinson-Krankheit - können Dysphagie verursachen. Neurologische Schäden. Plötzliche neurologische Schäden, wie z. B. durch einen Schlaganfall oder eine Hirn- oder Rückenmarksverletzung, können Ihre Schluckfähigkeit beeinträchtigen. Pharyngoösophageales Divertikel (Zenker-Divertikel).
Können Schluckbeschwerden verschwinden?
Menschen, die Schwierigkeiten beim Schlucken haben, können sich beim Schlucken an ihrer Nahrung oder Flüssigkeit verschlucken. Dysphagie ist ein anderer medizinischer Name für Schluckbeschwerden. Dieses Symptom weist nicht immer auf einen medizinischen Zustand hin. Tatsächlich kann dieser Zustand vorübergehend sein und von selbst verschwinden.