Ein Monolog ist ein von einer Theaterfigur gesprochener Monolog, der die inneren Gedanken und Gefühle der Figur ausdrückt. Selbstgespräche mögen in gewöhnlicher Prosa geschrieben sein, aber die berühmtesten Selbstgespräche – darunter die von Hamlet und zahllosen anderen Figuren von William Shakespeare – sind in poetischen Versen geschrieben.
Wie schreibt man seinen eigenen Monolog?
Wie man einen Monolog schreibt. Es gibt eigentlich keine Regeln für das Schreiben eines Monologs – lass deine Charaktere einfach ihre Meinung sagen! Beachten Sie jedoch, dass die Form des Monologs dem Publikum etwas über die Figur und ihren Gemütszustand verrät.
Wie nennt man einen schriftlichen Monolog?
Ein Monolog (/səˈlɪl. … oʊ-/, von lat. solo „zu sich selbst“+ loquor „ich rede“, Plural soliloquies) ist ein an sich selbst gerichteter Monolog, laut ausgesprochene Gedanken, ohne jemanden anzusprechen.
Was ist ein Monolog-Beispiel?
Soliloquy enthüllt die Gedanken der Figur und wird auch verwendet, um die Handlung voranzutreiben. Beispiele für Selbstgespräche: Aus Romeo und Julia-Julia spricht ihre Gedanken laut aus, als sie erfährt, dass Romeo der Sohn des Feindes ihrer Familie ist: O Romeo, Romeo!
Wie viele Zeilen hat ein Selbstgespräch?
Monologe und Nebenbemerkungen offenbaren verborgene Gedanken, Konflikte, Geheimnisse oder Motive. Nebenbemerkungen sind kürzer als Selbstgespräche, normalerweise nur ein oder zwei Zeilen. Monologe sind längere Reden, ähnlich wie Monologe,aber privater.