Hat Voltaire an Naturrechte geglaubt?

Hat Voltaire an Naturrechte geglaubt?
Hat Voltaire an Naturrechte geglaubt?
Anonim

Voltaire argumentierte, dass religiöse Intoleranz gegen das Naturgesetz verstoße und schlimmer sei als das „Recht des Tigers“(1763) … Menschliches Recht müsse in jedem Fall zugrunde gelegt werden Naturgesetz. Überall auf der Erde ist der große Grundsatz von beiden: Tue anderen nicht, was du möchtest, dass sie dir nicht tun.

Was glaubte Voltaire über Menschenrechte?

Voltaire war bekannt für seinen scharfen Witz, seine philosophischen Schriften und seine Verteidigung der bürgerlichen Freiheiten, darunter Religionsfreiheit und das Recht auf ein faires Verfahren. Er war ein ausgesprochener Befürworter sozialer Reformen, trotz strenger Zensurgesetze in Frankreich und harter Strafen für diejenigen, die sie brachen.

Was waren Voltaires Überzeugungen?

Voltaire glaubte vor allem an die Wirksamkeit der Vernunft. Er glaubte, dass sozialer Fortschritt durch Vernunft erreicht werden könne und dass keine Autorität – religiös, politisch oder anderweitig – gegen die Vernunft immun sein sollte. Er betonte in seiner Arbeit die Bedeutung von Toleranz, insbesondere von religiöser Toleranz.

Für welche Rechte hat Voltaire gekämpft?

Voltaire für Gedankenfreiheit eintrat Er plädierte für eine sozial engagierte Literatur. Dabei lehnte er alles Irrationale und Unverständliche ab und trat für Gedankenfreiheit ein. Sein Schlachtruf war „écrasez l'infâme“(„lasst uns das Böse vernichten“) und bezog sich damit auf religiösen Aberglauben.

Wem widersprach Voltairemit?

Voltaire (1696-1778) und Rousseau (1712-1778) sind die beiden wichtigsten geistigen Schöpfer des modernen Europa. Beide griffen den Feudalismus an, der damals in Frankreich vorherrschend war. Sie ergänzten sich gegenseitig, wobei Voltaire die Vernunft betonte und Rousseau die Emotion betonte.

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