Die berechnete Delokalisierungsenergie für Benzol ist die Differenz zwischen diesen Größen, oder (6α+8β)−(6α+6β)=2β. Das heißt, die berechnete Delokalisierungsenergie ist die Differenz zwischen der Energie von Benzol mit vollständiger π-Bindung und der Energie von 1,3,5-Cyclohexatrien mit alternierenden Einfach- und Doppelbindungen.
Wie berechnet man die Delokalisierungsenergie?
Die Delokalisierungsenergie ist definiert als: die p-Elektronenenergie des Systems minus der p-Elektronenenergie einer äquivalenten Anzahl isolierter Doppelbindungen.
Was ist die Delokalisierungsenergie von Benzol?
Je negativer. Tatsächlich hat der Benzolring viel weniger Energie freigesetzt, was bedeutet, dass er stabiler ist. Die Energiedifferenz zwischen der Energieänderung zwischen der vorhergesagten Energie und der praktisch berechneten Energie beträgt 149 kJ/mol. Diese Energie ist als Delokalisierungsenergie bekannt.
Wie berechnet man die Resonanzenergie von Benzol?
Sie geben 977 kcal für die Atomisierungswärme der Kekul6-Referenzstruktur an: Qaoo (Kekul6)=3 X 56+ 3 X 95,2+ 6 X 87,3=977 kcal. Die Resonanzenergie von Benzol auf Basis dieser Referenzstruktur ist daher: QaoO(actual) -QaoO(KekuI6)=1039-977=62 kcal und nicht 39 kcal.
Was ist Delokalisierungsenergie?
Die Delokalisierungsenergie ist die zusätzliche Stabilität, die eine Verbindung hatmit delokalisierten Elektronen. Elektronendelokalisation wird auch als Resonanz bezeichnet. Daher wird die Delokalisierungsenergie auch als Resonanzenergie bezeichnet.