Langzeitexposition ist eine spezifische Art der kognitiven Verh altenstherapie, die Personen lehrt, sich traumabezogenen Erinnerungen, Gefühlen und Situationen schrittweise zu nähern. Die meisten Menschen möchten alles vermeiden, was sie an das erlebte Trauma erinnert, aber das verstärkt ihre Angst.
Auf welcher Theorie basiert die Langzeitexposition?
PE basiert auf der Emotional Processing Theory, die postuliert, dass PTSD-Symptome als Ergebnis der kognitiven und verh altensbezogenen Vermeidung traumabezogener Gedanken, Erinnerungen, Aktivitäten und Situationen entstehen.
Was ist eine verlängerte Exposition bei PTBS?
Prolonged Exposure (PE) ist eine Psychotherapie für PTBS. Es ist eine spezifische Art der kognitiven Verh altenstherapie. PE lehrt Sie, sich schrittweise traumabezogenen Erinnerungen, Gefühlen und Situationen zu nähern, die Sie seit Ihrem Trauma vermieden haben.
Wie effektiv ist eine längere Exposition?
Prolonged Exposure (PE) ist eine der am besten untersuchten Behandlungen für PTBS. Basierend auf der großen Anzahl von Studien, die zeigen, dass es wirksam für die Anwendung bei verschiedenen Patientenpräsentationen ist, hat PE die stärkste Empfehlung als Behandlung für PTSD in jeder klinischen Praxisleitlinie.
Was ist der Unterschied zwischen Expositionstherapie und längerer Expositionstherapie?
Expositionsbasierte Therapien konzentrieren sich auf die Konfrontation mit den harmlosen Hinweisen/Auslösern von Trauma/Stress, um sie von Angst- und Stressgefühlen zu entkoppeln. Eine längere Exposition ist eine flexible Therapie, die an die Bedürfnisse des einzelnen Patienten angepasst werden kann.