In der interventionellen Radiologie (auch IR genannt) verwenden Ärzte medizinische Bildgebung, um minimal-invasive chirurgische Eingriffe zu steuern, die viele Arten von Erkrankungen diagnostizieren, behandeln und heilen. Zu den verwendeten Bildgebungsverfahren gehören Fluoroskopie, MRT, CT und Ultraschall.
Welche Verfahren führt die interventionelle Radiologie durch?
Beispiele für Behandlungen, die von interventionellen Radiologen durchgeführt werden, umfassen Angioplastie, Stenting, Thrombolyse, Embolisation, Hochfrequenzablation und Biopsien. Diese minimal-invasiven Behandlungen können Symptome von Gefäßerkrankungen, Schlaganfällen, Uterusmyomen oder Krebs heilen oder lindern.
Ist diagnostische Radiologie invasiv?
Röntgen und MRT bis hin zu Ultraschall und CT: Die diagnostische Radiologie bietet Ärzten eine nicht-invasive Methode zu untersuchen, was im Körper vor sich geht.
Was ist interventionelle Radiologie, geben Sie ein Beispiel?
"Interventionelle Radiologie" (IR) bezeichnet eine Reihe von Techniken, die auf der Nutzung radiologischer Bildführung beruhen (Röntgendurchleuchtung, Ultraschall, Computertomographie [CT] bzw Magnetresonanztomographie [MRT]), um die Therapie genau zielgerichtet zu therapieren.
Wird die interventionelle Radiologie als Operation betrachtet?
Im Gegensatz zur herkömmlichen Chirurgie erfordert die interventionelle Radiologie nur einen winzigen Einschnitt von der Größe einer Nadelstichöffnung. Das bedeutet weniger Schmerzen für die Patienten und eine schnellere Genesung. Die meisten interventionellen radiologischen Verfahren können seinin einer ambulanten Umgebung abgeschlossen, sodass viele Patienten noch am selben Tag nach Hause gehen können, an dem sie behandelt werden.