Interferenztherapie ist die Anwendung niederfrequenten elektrischen Stroms zur Stimulierung der Nervenaktivität. Dies soll Ihnen Schmerzlinderung verschaffen und die Durchblutung des verletzten Bereichs Ihres Körpers erhöhen.
Was behandelt die Interferenztherapie?
Interferenzstromtherapie (ICT oder manchmal IFC) ist die häufigste Art der elektrischen Muskelstimulation, die zur Behandlung chronischer Schmerzen infolge von Operationen, Verletzungen oder Traumata eingesetzt wird. Das Endziel für den Einsatz von IKT als Teil einer Physiotherapie oder eines Reha-Programms ist es, Schmerzen zu lindern und den Patienten zu helfen, schneller zu heilen.
Wann wird eine Interferenztherapie eingesetzt?
Interferential wird häufig zur Schmerzlinderung, zur Förderung der Gewebeheilung, zur Linderung von Muskelkrämpfen und zur Stimulierung tiefliegender Muskeln wie der Beckenbodenmuskulatur eingesetzt. Die Interferenztherapie wird bei folgenden Symptomen eingesetzt: Akute und chronische Schmerzen z. B. Rückenschmerzen und Ischias.
Wie lindert IFT Schmerzen?
IFT gibt intermittierende Impulse ab, um Oberflächennerven zu stimulieren und das Schmerzsignal zu blockieren, indem eine kontinuierliche tiefe Stimulation in das betroffene Gewebe abgegeben wird. IFT lindert Schmerzen, erhöht die Durchblutung, verringert Ödeme und stimuliert die Muskeln.
Was ist die primäre Indikation für eine Interferenztherapie?
Das Grundprinzip der Interferenztherapie (IFT) besteht darin, die signifikanten physiologischen Wirkungen niedriger Frequenzen zu nutzen(≅<250pps) elektrische Nervenstimulation ohne die damit verbundenen schmerzhaften und etwas unangenehmen Nebenwirkungen, die manchmal mit niederfrequenter Stimulation verbunden sind.