Verbreitung und Lebensraum Japanische Berberitze kommt im gesamten Nordosten der USA von Maine bis North Carolina und westlich bis Wisconsin und Missouri vor und soll invasiv sein. Sie wächst gut in voller Sonne bis tief im Schatten und bildet dichte Bestände in geschlossenen Kronenwäldern, offenen Wäldern, Feuchtgebieten, Feldern und anderen Gebieten.
Sind alle Berberitzen invasiv?
Japanische Berberitze ist ein invasiver Strauch, der in Japan beheimatet ist. … Japanische Berberitze ist bis weit in den Herbst hinein dicht bedornt mit fruchtbarer Samenproduktion. Vögel verbreiten den Samen weit und breit und Astfragmente können leicht Wurzeln schlagen, um neue Sträucher zu bilden, was dazu führt, dass diese Invasion oft dichte Dickichte bildet.
Warum ist Berberitze verboten?
Es ist bereits in New York, Maine und Minnesota verboten. Das liegt teilweise daran, weil die Pflanze auch schlecht für die menschliche Gesundheit sein könnte. Es bietet einen Zufluchtsort für Zecken, die die für die Lyme-Borreliose verantwortlichen Bakterien in sich tragen.
Ist Berberitze in Kanada invasiv?
Das liegt daran, dass Agriculture Canada 1966 den Verkauf und Vertrieb von Berberitzen verbot. Dieses Verbot war auf eine Weizenkrankheit, den Schwarzstengelweizenrost (Puccinia graminis), zurückzuführen, von der bekannt war, dass sie bestimmte Berberitzen als alternativen Wirt verwendet. … Aus diesem Grund wurden alle Berberitzen verboten, um Kanadas Weizenernte zu schützen.
Was kann ich neben Berberitze pflanzen?
Buchsbaumsträucher sind eine tolle Ergänzung zur Berberitze. Diesimmergrüner Strauch hat kleine, dunkelgrüne Blätter, die einen schönen Kontrast zu den dornigen, roten Blättern der Berberitze bilden. Geranien gibt es in verschiedenen Farben, z. B. mit roten, rosa oder weißen Blüten.