Troubadoure traten für die Adligen bei Festen und für alle bei Turnieren und Festivals auf. Troubadoure hatten oft andere Männer bei sich, um mit Tänzen und Stunts zu unterh alten. Diese Männer wurden Gaukler genannt.
Welchen Teil Europas besetzten die Troubadoure?
Diese akademische Meinungsverschiedenheit, die weiter tobt, spiegelt die seltsame Stellung der Troubadoure in der Geschichte wider: Sie kamen aus Südfrankreich und Nordspanien, eine Region, die zu dieser Zeit ständig von arabischen Mauren bedroht (und manchmal überrannt) wurde.
Wer unterstützte Troubadoure?
Moderne Gelehrte erkennen mehrere "Schulen" in der Troubadour-Tradition an. Unter den frühesten ist eine Schule von Anhängern von Marcabru, die manchmal als "Marcabrunian School" bezeichnet wird: Bernart Marti, Bernart de Venzac, Gavaudan und Peire d'Alvernhe. Diese Dichter bevorzugten den Trobar Clus oder Ric oder eine Mischung aus beidem.
Was die Leute im Mittel alter zum Spaß gemacht haben?
Die Leute unterhielten sich mit Gesang, Tanz, Musik und Geschichten. Wanderunterh alter, Minnesänger oder Troubadoure genannt, reisten von Dorf zu Dorf und boten den Einheimischen solche Unterh altung – insbesondere Musik. Sie wurden mit Essen und manchmal mit Münzen bezahlt.
Was haben Könige zum Spaß gemacht?
Dazu gehörten Bogenschießen, Turniere, Hammerwerfen undRingen. In einigen Gegenden spielten sie frühe Versionen von Football (Fußball), Cricket, Bowling oder Golf.