Während der Münchener Krise 1938: drängte die Sowjetunion auf eine entschiedene H altung gegen Hitlers Forderung. Alle folgenden Erklärungen helfen zu erklären, warum Großbritannien und Frankreich Hitlers Forderungen während der deutschen München-Krise 1938 nachgaben, AUSSER: Der britische Premierminister Chamberlain war ein Feigling.
Was ist in der München-Krise passiert?
Münchner Abkommen (30. September 1938), Einigung zwischen Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Italien, die die deutsche Annexion des Sudetenlandes in der westlichen Tschechoslowakei ermöglichte.
Was geschah auf der Münchner Konferenz 1938?
29.–30. September 1938: Deutschland, Italien, Großbritannien und Frankreich unterzeichnen das Münchener Abkommen, durch das die Tschechoslowakei ihre Grenzgebiete und Verteidigungsanlagen (das sogenannte Sudetengebiet) abtreten muss Nazi-Deutschland. Deutsche Truppen besetzen diese Gebiete zwischen dem 1. und 10. Oktober 1938.
Welche Bedeutung hatte das Münchner Abkommen von 1938?
Die britischen und französischen Premierminister Neville Chamberlain und Edouard Daladier unterzeichnen den Münchener Pakt mit Nazi-Führer Adolf Hitler. Das Abkommen verhinderte den Kriegsausbruch, gab aber die Tschechoslowakei der deutschen Eroberung.
Wie hat die UdSSR auf das Münchner Abkommen reagiert?
Großbritannien und Frankreich waren entsetzt darüber, dass Stalin einen Deal mit einem Führer wie Hitler gemacht hatte, dem man eindeutig nicht trauen konnte. Als Antwort sowjetische Politiker argumentierte, dass die UdSSR von Großbritannien und Frankreich in München ausverkauft worden sei: Stalin wurde nicht zum Münchener Abkommen konsultiert. Er wurde nicht einmal zu der Konferenz eingeladen.