Hyperviskosität tritt bei bei Kindern und Erwachsenen auf. Bei Kindern kann es ihr Wachstum beeinträchtigen, indem es den Blutfluss zu lebenswichtigen Organen wie Herz, Darm, Nieren und Gehirn verringert. Bei Erwachsenen kann es bei Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis oder systemischem Lupus auftreten.
Was könnte Hyperviskosität verursachen?
Hyperviskositätssyndrom ist ein Zustand, der auftritt, wenn Ihr Blut so dick wird, dass die Gesamtdurchblutung Ihres Körpers abnimmt. Hyperviskosität kann durch eine Formveränderung Ihrer Blutkörperchen oder durch eine Zunahme von Serumproteinen, roten Blutkörperchen, weißen Blutkörperchen oder Blutplättchen verursacht werden.
Kann Hyperviskosität geheilt werden?
Plasmapherese ist die Behandlung der Wahl für die anfängliche Behandlung und Stabilisierung des Hyperviskositätssyndroms (HVS), das durch Paraproteinämien (die Mehrzahl der Fälle) verursacht wird. Die Plasmapherese wird normalerweise gut vertragen und ist sicher.
Warum verursacht IgM Hyperviskosität?
Hyperviskositätssyndrom resultiert aus dem Vorhandensein von Serumproteinen mit hoher intrinsischer Viskosität. Dies ist am häufigsten mit IgM-Paraprotein und seltener mit IgA-Paraprotein assoziiert. Eine hohe Viskosität beeinträchtigt die effiziente Durchblutung des Gehirns, der Nieren und der Extremitäten.
Wie fühlt sich Hyperviskosität an?
Symptome des Kreislaufsystems: Beim Hyperviskositätssyndrom verursacht das verdickte Blut eine schlechte Gehirnzirkulation, was zu Problemen führtwie Kopfschmerzen, Verwirrtheit und Schwindel. Es kann auch Symptome wie bei einem Schlaganfall verursachen, einschließlich undeutlicher Sprache und Schwäche auf einer Körperseite.
