Wer intradermaler Tollwutimpfstoff?

Wer intradermaler Tollwutimpfstoff?
Wer intradermaler Tollwutimpfstoff?
Anonim

Sowohl die intramuskuläre (IM) als auch die intradermale (ID) Verabreichung des Tollwutimpfstoffs für PrEP hat sich als hochwirksam erwiesen. Im Jahr 2010 hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in ihre Empfehlung zur Tollwutimpfung die ID-Verabreichung von 3 Dosen von 0,1 ml (Tag 0, 7 und 21–28) für PrEP aufgenommen.

Kann der Tollwutimpfstoff intradermal verabreicht werden?

Das Expertenkomitee der WHO empfahl 1991 die intradermale Verabreichung moderner Tollwutimpfstoffe für PEP [4]. Das in Thailand eingeführte Multisite-ID-Regime ist im Volksmund als Thai Red Cross (TRC)-Regime bekannt. Die intradermale Therapie ist sowohl für die Postexpositions- (PEP) als auch für die Präexpositionsprophylaxe (PrEP) zugelassen [7].

WER hat den Tollwutimpfstoff empfohlen?

Impfstoffe sollten bei Erwachsenen und Kindern ab 2 Jahren in den Deltamuskel injiziert werden. Der anterolaterale Oberschenkel wird für jüngere Kinder empfohlen. Verabreicht an den Tagen 0, 3, 7 und 28. Die WHO empfiehlt die Verwendung der von der WHO präqualifizierten Tollwutimpfstoffe, die auf dem ID-Weg verwendet werden können.

Ist der Tollwut-Impfstoff intramuskulär?

Bei Erwachsenen sollte die Impfung immer intramuskulär in den Deltamuskel (Arm) verabreicht werden. Bei Kindern ist auch der anterolaterale Aspekt des Oberschenkels akzeptabel.

Was darf man mit Tollwutimpfstoff nicht essen?

Nein. Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise für Ernährungseinschränkungen während PEP oder PrEP. Im Allgemeinen TollwutImpfstoffe sind sicher und wirksam in Kombination mit den meisten anderen Medikamenten.