Ein PID verwendet eine ultraviolette (UV) Lichtquelle, um VOCs in der Luft in positive und negative Ionen zu zerlegen. Der PID erfasst oder misst dann die Ladung des ionisierten Gases, wobei die Ladung eine Funktion der VOC-Konzentration in der Luft ist.
Was macht ein Photoionisationsdetektor?
Fotoionisationsdetektor. Der Photoionisationsdetektor (PID) ist ein tragbarer Dampf- und Gasdetektor, der eine Vielzahl organischer Verbindungen erkennt. Photoionisation tritt auf, wenn ein Atom oder Molekül Licht mit ausreichender Energie absorbiert, um ein Elektron zu verlassen und ein positives Ion zu erzeugen.
Ist der Photoionisationsdetektor zerstörerisch?
In einem Photoionisationsdetektor zerlegen hochenergetische Photonen, typischerweise im Vakuum-Ultraviolett (VUV)-Bereich, Moleküle in positiv geladene Ionen. … Somit sind PIDs zerstörungsfrei und können vor anderen Sensoren in Konfigurationen mit mehreren Detektoren verwendet werden.
Wie funktioniert der VOC-Detektor?
Photoionisationsdetektor (PID)
PID arbeitet mit Ultraviolettlicht, um luftgetragene flüchtige organische Verbindungen entweder in positive oder negative Ionen zu zerlegen. Nach dem Abbau kann der Detektor die Ladung des ionisierten Gases messen oder detektieren.
Wie funktioniert ein Flammenionisationsdetektor FID?
Ein FID verwendet eine Flamme, um kohlenstoffh altige organische Verbindungen zu ionisieren. … Nach der Trennung der Probe in der GC-Säule passiert jeder Analytdurch eine Flamme, die mit Wasserstoff und Nullluft betrieben wird, wodurch die Kohlenstoffatome ionisiert werden.