Während eines isochoren Prozesses tritt Wärme in das System ein (verlässt) und erhöht (verringert) die innere Energie. Während eines isobaren Expansionsprozesses tritt Wärme in das System ein. Ein Teil der Wärme wird vom System verwendet, um Arbeit an der Umwelt zu leisten; der Rest der Wärme wird verwendet, um die innere Energie zu erhöhen.
Wie ändert sich die innere Energie bei diesem Vorgang?
Die innere Energie ist eine temperaturabhängige Zustandsfunktion. Daher ist die innere Energieänderung null. Für den Prozess, den Sie beschreiben, wird die Arbeit vom System erledigt, aber wenn Sie keine Wärme zugeführt hätten, wäre die Temperatur gesunken. Das ist eine adiabetische Abkühlung.
Ist der Anstieg der inneren Energie ein isochorer Prozess?
Daher ist die Zunahme der inneren Energie gleich der vom System absorbierten Wärme.
Was ist eine isochore Änderung?
Ein isochorer Prozess ist ein thermodynamischer Prozess, bei dem das Volumen des geschlossenen Systems konstant bleibt (V=const). … Da das Volumen konstant bleibt, bewirkt der Wärmetransport in das oder aus dem System nicht die p∆V-Arbeit, sondern ändert nur die innere Energie (die Temperatur) des Systems.
Wie lautet die Formel für den isochoren Prozess?
Für einen isochoren Prozess: δQ=vCvmdT (wobei Cvm a ist molare Wärmekapazität bei konstantem Volumen): Δ S v=∫ 1 2 δ Q T=v C v m ∫ T 1 T 2 d T T=v C v m ln T 2 T 1. Für einen isobaren Prozess: δQ=vCpmdT (wobei Cpm eine molare Wärmekapazität bei konstantem Druck ist).