Wo werden DNase-I-Überempfindlichkeitsstellen gefunden und was sagen sie über die Natur des Chromatins aus? Diese Stellen befinden sich an den Exon-Intron-Verbindungen und zeigen die Stelle der mRNA-Sp altung während des Spleißens an. Diese Stellen werden zufällig im gesamten Genom gefunden und machen die DNA anfällig für Abbau.
Was ist eine DNase-I-überempfindliche Stelle und wie wirkt sie sich auf das Chromatin aus?
In der Genetik sind hypersensitive DNase-I-Stellen (DHSs) Regionen des Chromatins, die für die Sp altung durch das DNase-I-Enzym empfindlich sind. In diesen spezifischen Regionen des Genoms hat Chromatin seine kondensierte Struktur verloren, wodurch die DNA freigelegt und zugänglich gemacht wird.
Was deutet eine DNase-überempfindliche Stelle an?
Aktive cis-regulatorische Elemente sind hypersensitiv gegenüber der Sp altung durch die Endonuklease DNase I. Motive innerhalb DNase-I-hypersensitiver Stellen weisen auf potenzielle Besetzung durch trans-wirkenden Faktor hin, wenn sie mit DNase I kombiniert werden Sp altungsdaten, können verwendet werden, um provisorische regulatorische Netzwerke zu konstruieren.
Was ist ein DNase-Überempfindlichkeitstest?
Seit mehr als zwei Jahrzehnten ist der DNase I Hypersensitivity Assay (DHA) instrumental für die Entdeckung regulatorischer Domänen (11). Diese Methode kartiert diskrete Stellen im Genom, an denen die Chromatin-Konformation seine DNA hypersensitiv für die Sp altung durch die Endonuclease DNase I (12) macht.
Was ist eine nukleaseüberempfindliche Stelle im Chromatin?
InChromatin, nukleosomenfreie Regionen, die als Nuklease-überempfindliche Stellen bekannt sind, stellen vermutlich die "offenen Fenster" dar, die einen verbesserten Zugang von entscheidenden residenten cis-wirkenden DNA-Sequenzen zu trans-wirkenden Faktoren ermöglichen (siehe Lit.