Aus dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik: Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik besagt, dass die Entropie eines isolierten Systems niemals abnimmt, weil isolierte Systeme sich immer in Richtung eines thermodynamischen Gleichgewichts entwickeln, einem Zustand mit maximale Entropie.
Was passiert mit der Entropie in einem isolierten System?
Die Entropie eines isolierten Systems nimmt immer zu oder bleibt konstant. Je mehr solche Zustände dem System mit nennenswerter Wahrscheinlichkeit zur Verfügung stehen, desto größer ist die Entropie. Grundsätzlich ist die Anzahl der Mikrozustände ein Maß für die potentielle Unordnung des Systems.
Ist ein isoliertes System ein thermodynamisches Gleichgewicht?
Bedingungen. Für ein vollständig isoliertes System ist S im thermodynamischen Gleichgewicht maximal. Für ein System mit kontrollierter konstanter Temperatur und konstantem Volumen ist A im thermodynamischen Gleichgewicht minimal. Für ein System mit kontrolliert konstanter Temperatur und konstantem Druck ist G im thermodynamischen Gleichgewicht minimal.
Was ist die Entropie eines thermodynamischen Systems im Gleichgewicht?
Für ein thermodynamisches Gleichgewichtssystem mit gegebener Energie ist die Entropie größer als die jedes anderen Zustands mit der gleichen Energie. Für einen thermodynamischen Gleichgewichtszustand mit gegebenem Druck und gegebener Temperatur ist die freie Gibbs-Energie kleiner als die jedes anderen Zustands mit demselben Druck und derselben Temperatur.
Kann einisoliertes System erzeugt Entropie?
Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik besagt, dass Entropie in isolierten Systemen immer wächst. Beachten Sie, dass die Entropie in einem offenen System nicht unbedingt zunimmt.