Warum das Verfahren durchgeführt wird Die Pyloroplastik wird zur Behandlung von Komplikationen bei Menschen mit Magengeschwüren oder anderen Magenproblemen verwendet, die eine Blockierung der Magenöffnung verursachen.
Wie erfolgreich ist eine Pyloroplastik?
Schlussfolgerung: Die laparoskopische Pyloroplastik verbessert oder normalisiert die Magenentleerung bei fast 90 % der Gastroparese-Patienten mit sehr geringer Morbidität. Es verbessert deutlich die Symptome von Übelkeit, Erbrechen, Blähungen und Bauchschmerzen.
Verursacht eine Pyloroplastik Gewichtsverlust?
In der multivariaten logistischen Regressionsanalyse war das Fehlen einer Pyloroplastik der einzige Risikofaktor für mehr als 10 % Gewichtsverlust (OR: 3,22; 95 %-KI: 1,08-11,9; P=0,036). Unsere Daten deuten darauf hin, dass eine Pyloroplastik mit Ösophagektomie den postoperativen Gewichtsverlust überwinden kann.
Was passiert, wenn der Pylorus entfernt wird?
Gastrektomien, die zur Entfernung des Pylorus/der Plylorusklappe führen können dazu führen, dass Nahrung sehr schnell in den oberen Teil des Dünndarms (Zwölffingerdarm) gelangt. Das Fehlen der Pylorusklappe in Verbindung mit der Entfernung des Magens (was dazu führt, dass kein „Speicherbereich“für die Verdauung vorhanden ist) kann zum „Dumping-Syndrom“führen.
Wo wird eine Pyloroplastik durchgeführt?
Pyloroplastik ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem die Öffnung im unteren Teil des Magens, auch bekannt als Pylorus, erweitert wird.