[ŏs′tē-ō-fī-brō′mə] n. Ein gutartiger Knochentumor, der hauptsächlich aus dichtem fibrösem Bindegewebe und Knochen besteht.
Was ist ein Osteofibrom?
Ein Osteofibrom wird normalerweise als eine einzelne Masse angesehen, die einen Knochen betrifft (meistens ein Wirbel). Der Knochen wird durch eine röntgenologisch dichte, harte, knöcherne Masse ersetzt, die über die Kortikalis des Knochens hinauswächst und benachbartes Gewebe verdrängt, aber nicht eindringt.
Was bedeutet Osteom?
Osteome sind gutartige Kopftumoren aus Knochen. Sie werden normalerweise im Kopf oder Schädel gefunden, aber sie können auch im Nacken gefunden werden.
Was sind die klinischen und radiologischen Unterschiede zwischen fibröser Dysplasie und ossifizierendem Fibrom?
Die Mikroaufnahmen zeigen, dass die gnathische fibröse Dysplasie dünnes, unregelmäßig geformtes Geflecht aufweist, das einer membranösen Ossifikation ähnelt (b, c). Ossifizierendes Fibrom hat ein mäßig zelliges, dichtes fibröses Stroma mit prominenten verkalkten Kügelchen, die Gehörknöchelchen und Zementikel entsprechen (e, f).
Was ist Osteofibröse Dysplasie?
Die osteofibröse Dysplasie ist ein gutartiger Tumor, der sich typischerweise während der Kindheit entwickelt. Es breitet sich nicht auf andere Teile des Körpers aus und viele Fälle werden konservativ mit sorgfältiger Beobachtung im Laufe der Zeit behandelt. Ein Adamantinom ist ein Krebstumor, der sich ausbreiten kann und zur Entfernung operativ entfernt werden muss.