Optische Kohärenztomographie (OCT) ist ein häufig durchgeführter diagnostischer Test, der Ihren Arzt bei der Erkennung von Netzhauterkrankungen wie altersbedingter Makuladegeneration (AMD) oder diabetischer Retinopathie unterstützen soll (diabetische Augenerkrankung).
Was ist ein OCT-Test für Ihre Augen?
Optische Kohärenztomographie, kurz OCT, wird manchmal auch als „3D“- oder „digitale“Augenuntersuchung bezeichnet. Das liegt daran, dass OCT die Aufnahme digitaler 3D-Bilder Ihres Auges beinh altet. Insbesondere nimmt OCT ein Querschnittsbild Ihrer Netzhaut, des lichtempfindlichen Teils Ihres Auges, auf.
Was kann eine OCT diagnostizieren?
Mit einem OCT können Ärzte einen Querschnitt oder ein 3D-Bild der Netzhaut sehen und den frühen Beginn einer Vielzahl von Augenerkrankungen und Augenkrankheiten wie Makuladegeneration, Glaukom und Diabetes erkennen Retinopathie (die drei häufigsten Krankheiten, von denen bekannt ist, dass sie Blindheit verursachen).
Was ist das Prinzip von OCT?
Das Funktionsprinzip der OCT-Bildgebung ist Lichtinterferenz. Daher ist ein Lichtinterferenz-Setup das Herzstück eines jeden OCT-Systems.
Verwenden Optometristen OCT?
Optische Kohärenztomographie im Spektralbereich (SD-OCT) entwickelt sich schnell zu einem unverzichtbaren Gerät für Augenoptiker. OCT ist der Behandlungsstandard zur Erkennung von diabetischem Makulaödem und ist die schnellste und am wenigsten invasive Methode zur Erkennung von Flüssigkeit in der Netzhaut.