Eine Situation, in der ein oder mehrere Finanzinstitute bei einer Transaktion zwischen Gegenparteien stehen. Beispielsweise vermittelt eine Bank beim Verkauf eines Hauses normalerweise den Markt, indem sie dem Hauskäufer eine Hypothek zur Verfügung stellt.
Was versteht man unter dem Begriff Finanzintermediation?
Der Finanzintermediationsprozess leitet Gelder zwischen Dritten mit Überschuss und solchen mit einem Mangel an Mitteln.
Wie ist die Beziehung zwischen Finanzmarkt und Finanzintermediären?
Finanzintermediäre übertragen Mittel von Parteien mit überschüssigem Kapital zu Parteien, die Mittel benötigen. Der Prozess schafft effiziente Märkte und senkt die Kosten der Geschäftsabwicklung. Beispielsweise verbindet sich ein Finanzberater mit Kunden durch den Kauf von Versicherungen, Aktien, Anleihen, Immobilien und anderen Vermögenswerten.
Wie kann ein Finanzinstitut oder Vermittler Geld beschaffen?
Ein Finanzintermediär kann Geld durch den Verkauf von Finanzprodukten beschaffen, die Einzelpersonen oder Unternehmen erwerben, wie z. B. Giro- und Sparkonten, Lebensversicherungspolicen, Renten- oder Rentenfonds.
Was sind die drei Rollen von Finanzintermediären?
Es handelt sich um Geld-, Sicht- und Termineinlagen von Geschäftsbanken sowie Spareinlagen, Versicherungs- und Pensionsfonds von nichtfinanziellen Intermediären.