Der Kapp-Putsch, auch bekannt als Kapp-Lüttwitz-Putsch, benannt nach seinen Anführern Wolfgang Kapp und W alther von Lüttwitz, war ein Putschversuch gegen die deutsche Nationalregierung am 13. März 1920 in Berlin.
Warum kam es zum Kapp-Putsch?
Kapp-Putsch, (1920) in Deutschland, ein Staatsstreich, der versuchte, die junge Weimarer Republik zu stürzen. Ihre unmittelbare Ursache war der Versuch der Regierung, zwei Freikorps-Brigaden zu demobilisieren. Eine der Brigaden eroberte Berlin unter Mitwirkung des Berliner Heeresbezirkskommandanten.
Was war der Kapp Putsch GCSE?
Der Kapp-Putsch war eine versuchte rechte Revolution, die am 13. März 1920 in Weimar Deutschland stattfand. Sie wurde von Wolfgang Kapp (daher der Name) angeführt, der sich allen widersetzte von dem er glaubte, dass der damalige Präsident Friedrich Ebert eintrat, und kam nach dem Versailler Vertrag, der Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg verwüstete.
Was ist mit Wolfgang Kapp passiert?
Als der Staatsstreich scheiterte, floh Kapp nach Schweden. Nach zweijähriger Verbannung kehrte er im April 1922 nach Deutschland zurück, um sich vor dem Reichsgericht zu rechtfertigen. Er starb kurz darauf in Leipzig an einer Krebserkrankung.
Was waren die Kapp-Putsch-Kinder?
Der Kapp-Putsch - oder genauer gesagt der Kapp-Lüttwitz-Putsch - war ein rechtsextremer Versuch, die Weimarer Republik zu stürzen, der direkt aus der Verhängung des Vertrages von resultierteVersailles. Anfang 1919 wurde die Stärke der Reichswehr, des regulären Heeres, auf 350.000 geschätzt.