Gustavo de Jesús Gaviria Rivero (25. Dezember 1946 – 11. August 1990) war ein kolumbianischer Drogenhändler. Als Cousin und rechte Hand von Pablo Escobar kontrollierte Gaviria die Finanzen und Handelswege des Medellín-Kartells. Er und Escobar hatten in ihren kriminellen Karrieren seit den frühen 1970er Jahren zusammengearbeitet.
Was ist mit Popeye Escobars rechter Hand passiert?
Am 8. Januar 2020 wurde bekannt gegeben, dass Velásquez an ösophagealem Krebs im Endstadium leidet und dass er höchstens noch ein paar Monate zu leben hat. Er starb am 6. Februar 2020 in Bogotá im Alter von 57 Jahren.
Wer hat Escobar getötet?
McAleese, der jetzt Ende 70 ist, überlebte seine Tortur jedoch und kehrte nach diesem Tag nicht mehr an die Front zurück. Er sagte mir, er sei jetzt ein regelmäßiger Kirchgänger, der „ein gutes geistliches Leben“führe. Escobar wurde schließlich von der kolumbianischen Polizei vier Jahre später im Dezember 1993 erschossen.
Wie wurde Gustavo getötet?
Gaviria, 41, wurde bei einer Razzia des Elitekorps der Nationalpolizei am Samstagnachmittag in seiner Luxuswohnung in Medellin getötet nach einer 15-minütigen Schießerei, so die Polizei Bekanntmachung. Zeitungsberichten zufolge umschlossen hohe Barrieren das Haus, das über eine Videoüberwachung und kugelsicheres Glas verfügte.
Existiert das Medellín-Kartell noch?
Das Medellin-Kartell ist wieder auferstanden und hat nun die US-Regierung an den Eiern. Die sogenannte „Oficinade Envigado“kontrolliert einen Großteil des kolumbianischen Drogenhandels über ein Netzwerk lokaler Partner, die das Kokain an ihre mexikanischen Kunden verkaufen, wodurch La Oficina außerhalb der Reichweite der DEA bleibt.