Die gesetzliche Definition von "Belästigung" ist eine Aktivität oder körperliche Verfassung, die unanständig oder anstößig für die Sinne ist oder die angemessene Nutzung und Freude des Lebens oder des Eigentums einer anderen Person beeinträchtigt.
Was bedeutet eine Belästigung im Gesetz?
In einem regulatorischen Umfeld umfasst der Begriff "Belästigung" alles, was zu einer Verletzung der gesetzlichen Rechte führt. Eine Belästigung umfasst eine unangemessene oder rechtswidrige Nutzung von Eigentum, die zu erheblichen Belästigungen, Unannehmlichkeiten, Unannehmlichkeiten oder Verletzungen von einer anderen Person oder der Öffentlichkeit führt.
Was sind Beispiele für Belästigung?
Einige Beispiele für private Belästigungen sind: Vibrationen, Verschmutzung eines Baches oder Bodens, Rauch, üble Gerüche, übermäßiges Licht und laute Geräusche. Private Belästigungsklagen entstehen typischerweise zwischen Nachbarn, wobei ein Grundstückseigentümer durch die Handlungen seines oder ihres Nachbarn negativ betroffen ist.
Welche Arten von Belästigung gibt es?
Es gibt zwei Arten von strafbaren Belästigungen im Deliktsrecht: private Belästigung und öffentliche Belästigung.
Wie erkennt man ein Ärgernis?
Privates Ärgernis
- Ein Kläger hat einen Besitzanspruch auf das Grundstück;
- Ein Angeklagter hat eine Handlung begangen, die die Nutzung und den Genuss seines Eigentums durch den Kläger beeinträchtigt hat; und.
- Dass der Eingriff des Beklagten in die Nutzung oder den Genuss von Land durch den Kläger erheblich war undunvernünftig.[