Bridge-Kameras sind Kameras, die die Nische zwischen den im Prosumer-Marktsegment vorherrschenden Spiegelreflexkameras und Kompaktkameras füllen.
Wofür ist eine Bridge-Kamera gut?
Mit einem können Sie alles fotografieren, von Weitwinkellandschaften bis hin zu weit entfernten Motiven wie Wildtieren - und natürlich alles dazwischen. Aus diesem Grund sind Bridge-Kameras oft beliebt für diejenigen, die in den Urlaub fahren, wenn Sie alles zur Hand haben müssen. Natürlich muss ein Kompromiss eingegangen werden.
Welche DSLR- oder Bridge-Kamera ist besser?
Bridge-Kameras liegen auf halbem Weg zwischen einer Kompaktkamera und einer DSLR-Kamera. Sie bieten erweiterte Funktionen (z. B. manuelle Steuerung zum Ändern von ISO, Verschlusszeit und Blende) als bei einer einfachen Kompaktkamera, sind aber in der Regel nicht ganz so fortschrittlich oder teuer wie DSLRs und spiegellose Kameras.
Was versteht man unter einer Bridge-Kamera?
Bridge-Kameras sind Kameras, die die Nische zwischen den Spiegelreflexkameras (SLRs) und den im Prosumer-Marktsegment vorherrschenden Point-and-Shoot-Kameras füllen. … Diese Kameras verfügen in der Regel über eine vollständige manuelle Steuerung von Verschlusszeit, Blende, ISO-Empfindlichkeit, Farbbalance und Belichtungsmessung.
Was ist der Unterschied zwischen einer Bridge-Kamera und einer DSLR?
Der wichtigste Unterschied zwischen Bridge-Kameras und DSLRs besteht darin, dass DSLR-Kameras Wechselobjektive haben. …Aber das bemerkenswerteste Merkmal einer Bridge-Kamera sind ihre Zoom-Fähigkeiten. Das feste Objektiv einer Bridge-Kamera kann oft auf 400-600 mm zoomen, was viel höher ist als die meisten DSLR-Objektive.