Wann wird Lautmalerei verwendet?

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Wann wird Lautmalerei verwendet?
Wann wird Lautmalerei verwendet?
Anonim

Onomatopoeia ist, wenn ein Wort einen Klang beschreibt und tatsächlich den Klang des Objekts oder der Handlung nachahmt, auf die es sich bezieht, wenn es gesprochen wird. Lautmalerei spricht den Gehörsinn an und Schriftsteller verwenden sie, um eine Geschichte oder ein Gedicht im Kopf des Lesers zum Leben zu erwecken.

Was ist Lautmalerei und geben Sie 5 Beispiele?

Häufige Beispiele für Lautmalerei

Maschinengeräusche - hupen, piepsen, vroom, klirren, zap, buhen. Tiernamen – Kuckuck, Peitschenknecht, Schreikranich, Meise. Aufprallgeräusche – dröhnen, krachen, schlagen, poltern, knallen. Geräusche der Stimme – pst, kichern, knurren, jammern, murmeln, platzen, flüstern, zischen.

Warum sollte Lautmalerei verwendet werden?

Onomatopoeia hilft, die Sprache über die wörtlichen Wörter auf der Seite hinaus zu betonen. Der sensorische Effekt der Onomatopöe wird verwendet, um besonders lebendige Bilder zu erzeugen - es ist, als ob Sie im Text selbst wären und hören, was der Sprecher des Gedichts hört. Es wird auch verwendet in: Kinderliteratur.

Wie setzt man Lautmalerei effektiv ein?

Wähle stichh altige Wörter, die in deinen Sätzen fließen sollen. Onomatopoetische Wörter können als Verben, Substantive und sogar Adjektive verwendet werden. Die Verwendung dieser Wörter ist weitaus effektiver, als nur Einwürfe einzustreuen. Es wird Ihren Leser nicht aus der Geschichte herausziehen, da es Teil des Gesamtflusses Ihrer Beschreibungen ist.

Was ist ein Beispiel für Lautmalerei?

Onomatopoeia ist eine Redewendung, in der Wörter den tatsächlichen Klang der Sache hervorrufen, die sie habenbeziehen oder beschreiben. Das „Boom“eines explodierenden Feuerwerks, das „Tick Tack“einer Uhr und das „Ding Dong“einer Türklingel sind alles Beispiele für Lautmalerei.

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