In der Chemie ist ein Glykosid /ˈɡlaɪkəsaɪd/ ein Molekül, in dem ein Zucker über eine glykosidische Bindung an eine andere funktionelle Gruppe gebunden ist glykosidische Bindung Eine glykosidische Bindung oder glykosidische Bindung ist eine Art kovalente Bindung, die verbindet ein Kohlenhydrat (Zucker)-Molekül mit einer anderen Gruppe, die ein anderes Kohlenhydrat sein kann oder nicht. https://en.wikipedia.org › wiki › Glycosidic_bond
Glykosidische Bindung - Wikipedia
. Glykoside spielen zahlreiche wichtige Rollen in lebenden Organismen. Viele Pflanzen speichern Chemikalien in Form von inaktiven Glykosiden.
Was bedeutet Glykosid?
: ein beliebiges von zahlreichen Zuckerderivaten, die eine an ein Sauerstoff- oder Stickstoffatom gebundene Nichtzuckergruppe enth alten und die bei der Hydrolyse einen Zucker ergeben (wie Glucose) Andere Wörter aus Glykosid Beispiel Sätze Erfahre mehr über Glykoside.
Ist Glykosid ein Kohlenhydrat?
Glykoside sind definiert als jede Verbindung, die ein Kohlenhydratmolekül enthält, das durch hydrolytische Sp altung in einen Zucker (Glykon) und eine Nichtzuckerkomponente (Aglykon oder Genin) umgewandelt werden kann. Beispiele sind Cardenolide, Bufadienolide, Amygdalin, Anthrachinone und Salicin.
Was ist ein Glykosid in der organischen Chemie?
Glycosid, jedes einer großen Vielf alt natürlich vorkommender Substanzen, in denen ein Kohlenhydratanteil, bestehend aus einem oder mehreren Zuckern oder einer Uronsäure (d.h. einer Zuckersäure), wird mit einer Hydroxyverbindung kombiniert.
Wassind die Bestandteile von Glykosid?
Glykoside sind Moleküle, die aus einem Kohlenhydrat (normalerweise Monosaccharide oder Zucker) und einer nicht-glucidischen Verbindung. bestehen