Typischerweise wird ein biophysikalisches Profil für Frauen empfohlen, die ein erhöhtes Risiko für Probleme haben, die zu Komplikationen oder Fehlgeburten führen könnten. Der Test wird normalerweise nach der 32. Schwangerschaftswoche durchgeführt, kann aber durchgeführt werden, wenn Ihre Schwangerschaft weit genug fortgeschritten ist, um eine Entbindung in Betracht zu ziehen – normalerweise nach der 24. Woche.
Ist BPP-Ultraschall notwendig?
Ihr Arzt kann Ihnen einen BPP-Test empfehlen, wenn Sie Ihr Geburtsdatum überschritten haben oder ein erhöhtes Risiko für Probleme während der Schwangerschaft haben. Sie könnten aufgrund von Gesundheitsproblemen wie Diabetes oder Präeklampsie einem höheren Risiko ausgesetzt sein. Oder Sie benötigen möglicherweise eine BPP nach einem Sturz oder einem anderen Unfall um sicherzustellen, dass Ihr Baby gesund ist.
Was ist ein guter biophysikalischer Profilwert?
Was zeigt das Testergebnis des biophysikalischen Profils an? Als normal gilt ein Gesamtscore von 10 Punkten oder acht von 10 Punkten bei normalem Fruchtwasservolumen. Eine Punktzahl von sechs weist darauf hin, dass möglicherweise Probleme vorliegen, die einer weiteren Bewertung oder Überwachung bedürfen.
Was kann ich von einem biophysikalischen Profil erwarten?
Ein biophysikalischer Profiltest (BPP) misst die Gesundheit Ihres Babys (Fötus) während der Schwangerschaft. Ein BPP-Test kann einen Non-Stress-Test mit elektronischer fetaler Herzüberwachung und fetalem Ultraschall umfassen. Der BPP misst die Herzfrequenz, den Muskeltonus, die Bewegung, die Atmung und die Menge an Fruchtwasser um Ihr Baby herum.
Ist ein biophysikalisches Profilgenau?
Ein CTG beurteilt das Muster der Herzschläge des Babys zusammen mit der Stärke der Kontraktionen der Mutter. Allerdings ist dieser selbst kein sehr genauer Test. Daher wurde auch die Überwachung der Bewegungen des Babys als nützliche Ergänzung vorgeschlagen, um Babys in Schwierigkeiten vorherzusagen.